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    Die Art wie wir miteinander kommunizieren hat Einfluss auf unsere Beziehungen. Unsere alltägliche, gewohnte Kommunikationsweise findet in Begriffen wie "richtig" und "falsch" statt. Entspricht etwas nicht unseren Vorstellungen - wir bekommen nicht was wir haben wollen, fangen wir darüber an zu streiten: wer hat Recht! Eine Verbindung mit anderen Menschen kommt nicht zustande. Wir verbrauchen kostbare Zeit und Energie.

     

     

    Lernen Sie Strategien für
    gelingende Beziehungen kennen

    Strategien, die lebensdienlicher sind und zu mehr Wohlbefinden führen. In den Trainings entschlüsseln wir die Botschaften, die hinter destruktiven Verhaltensweisen liegen und lernen, uns aufrichtig mitzuteilen.

     

    Einführungskurse Gewaltfreie Kommunikation, weitere Informationen:
    KURSE
    TERMINE

     

  • Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg

    Kursziele sind:

    • Die Wirkung von Sprache/Worten erfahren
    • Gesprächssicher werden - Verantwortung übernehmen für unser Sprechen und Handeln
    • Mehr Transparenz schaffen bei Problemen und Konflikten - "Dinge" beim Namen nennen können
    • Eine Haltung anzunehmen, die auf Wertschätzung und Respekt beruht - uns und anderen Gegenüber

     

    Kursinhalte:

    • Was trennt uns im Alltag - hinderliche Kommunikation 
    • Grundannahmen der Gewaltfreien Kommunikation      
    • Kennenlernen der vier Schritte: Das Wesentliche sagen und hören

                - Beobachten ohne zu bewerten

                - Gefühle wahrnehmen und ausdrücken

                - Werte statt Bewertungen – unsere Bedürfnisse

                - Klare und direkte Bitten formulieren

     

    Ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit unserer Sprache wird ebenso gefördert wie Offenheit und Klarheit in der Kommunikation. Über die Themen und Inhalte hinaus bietet der Kursus außerdem die Möglichkeit der Persönlichkeitsentwicklung/seine Potentiale zu entfalten.


    Meine Arbeitsweise:

    In meinen Kursen geht es darum, die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation   kennen zu lernen und an eigenen Beispielen aus dem Alltag zu üben – die Wirksamkeit zu spüren. In den Einheiten wird das Thema kurz anschaulich   dargestellt und anschließend in Einzel- oder Kleingruppenarbeit weiter vertieft. Austeilen von Übungsblättern, Fotoprotokoll/Handout.

    Als Gruppe wollen wir gemeinsam wachsen.

     

     

     

     

  • „Worte können
    Fenster sein –
    oder Mauern.“

     

     

     

    GFK – Gewaltfreie Kommunikation

    Hören wir im Austausch mit anderen nur den leisesten Anflug von Kritik, geht unsere Energie fast automatisch in die Verteidigung. Wenn dann unser Gesprächspartner noch „eins drauf“ packt –  hat die Vernichtung des „Feindes“  begonnen. Diese Übertreibung macht deutlich, wie unser Alltag von sogenannten „Wortspielen“ geprägt ist. Die Beziehung ist belastet – Ziele rücken in weite Ferne.
    Dr. med. Marshall B. Rosenberg hat Ende der 60er-Jahre die Wirkung unserer Sprache untersucht, weil er wissen wollte, was verbindet uns in der Kommunikation und was trennt die Menschen. Seine Tätigkeit als Konfliktberater, Mediator und Kommunikationstrainer half ihm, den Prozess  der Gewaltfreien Kommunikation zu entwickeln.

    Hierzu gehören vier Schritte:   1. Beobachtung   2. Gefühl   3. Bedürfnis   4. Bitte.

    Rosenberg versteht die GFK als eine Methode - zur Verbesserung des zwischenmenschlichen Miteinanders. Er ist überzeugt, dass die Art und Weise unseres Sprechens eine entscheidende Rolle spielt, wertschätzend zu bleiben. Seine Ziele sind u.a.:

    • Auflösung und Reduzierung unserer alten Muster von Verteidigung
    • Förderung von Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Einfühlung (Empathie)
    • Lenkung der Aufmerksamkeit in eine Richtung, in der die Wahrscheinlichkeit steigt, dass wir das bekommen, was wir gerne hätten – nämlich die Berücksichtigung/Erfüllung unserer Bedürfnisse

    Empathie ist nach Rosenberg eine Grundvoraussetzung für gelingende Kommunikation. Sich ehrlich und klar auszudrücken und empathisch zuzuhören, lässt die Chancen erhöhen, eine Verbindung herzustellen und gelingende Beziehungen wahr werden zu lassen. Weil wir kaum gelernt haben so zu sprechen, greifen wir oftmals zur „aggressiven Sprache“. Diese „fehlgeleitete Strategie“ dient nicht dem Leben und schadet, lange genug angewendet, der Gesundheit.

     

     

     

    „Viele von uns »kämpfen« täglich darum, sich zu akzeptieren und zu lieben. Wir sind in einer Welt aufgewachsen, in der wir gelernt haben, beweisen zu müssen, dass wir etwas taugen und in der Anerkennung und Akzeptanz von außen kommen“. (Auszug aus dem Buch von Liv Larsson, Wut, Schuld und Scham, Junfermann Verlag 2012)  

    „GFK ist einer der machtvollsten Instrumente, das Sie je erlernen werden“. (William Ury – Mitautor von: „Das Harvard-Konzept“)

    „Du kannst dich jederzeit entscheiden, wie du die Worte deines Gegenübers aufnimmst, die Macht liegt bei dir.“ (MBR)

     

  • Katja Blumenroth

    Stehst du in den Startlöchern deine Kommunikation zu ändern?

    Weil du merkst, dir geht es nicht gut damit - deine Beziehungen könnten auch besser sein?
    Du gibst gerne anderen die Schuld, diskutierst über richtig und falsch?
    Du bist oft ärgerlich und steckst andere schnell in Schubladen, usw.?

    Das kenne ich aus meinem Leben!

    Und ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen etwas zu ändern (die anderen sollten sich
    ändern!), wenn nicht die Liste der psychos. Störungen bei mir immer länger wurde.
    Die Unzufriedenheit wuchs mit.

    Was war die Lösung?

    Die Frage habe ich mir immer wieder gestellt. Von Arzt zu Arzt und gefangen im
    Gedankenkarussell...
    Was konnte ich bloss tun, damit es mir besser ging? Wenn ich doch nur wüsste...
    (Meine Energien, die anderen ändern zu wollen waren nahezu aufgebraucht!)

    Wundermittel!

    Heilmittel! Jedoch nicht in Form von Tabletten oder Ratgebern, etc.
    Ja, für mich war/ist es ein Wunder. Die Erleuchtung kam mit dem ersten Kursus in
    Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Es hat mir (schlagartig) die Augen
    geöffnet, dass es die Sprache ist, die ich spreche, die mein Leid(en) verursacht hat.

    Es lohnt sich!

    Von da an (Einführungskurs in GFK) ging es nur noch bergauf (ja, es gab/gibt Hürden - na und?).
    Zufriedener zu sein, mehr Vertrauen ins Leben zu haben, endlich Verantwortung
    zu übernehmen, und, und - möchte ich nicht mehr missen.
    Ich bin sehr dankbar! Mein Herz hat sich für mich und andere Menschen geöffnet.

    Und du? Wie sieht es bei dir aus?

     

    Fang' doch gleich an - SELBSTBESTIMMT zu LEBEN!
    Wie ich dich dabei unterstützen kann:

     

     

     

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    E-Mail k@blumenroth-gfk.de

     

     

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    verantwortlich für den Inhalt dieser Seite

    Katja Blumenroth
    Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
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